CDU Weingarten nominiert Gemeinderatsliste
Für die diesjährige Kommunalwahl am 9. Juni hat der CDU-Stadtverband Weingarten 22.02.2024 seine Kandidaten nominiert. 26 Frauen und Männer stellen sich zur Wahl.
„Es ist unser Anspruch...
Dabei suchen wir den Diskurs mit den Bürgern und bringen uns über die Fraktionen im Stadt- und Kreisrat aktiv ein.
Wir machen Politik, weil wir dafür brennen unsere Stadt fit für die Zukunft zu machen.
Sie auch - dann freuen wir uns über Ihre Unterstützung.
Ein Land ist stark, wenn sich die Menschen aufeinander verlassen können – auf gute Bildung, eine verlässliche Gesundheitsversorgung, faire Chancen für Kinder und echte Unterstützung im Alter. Die CDU weiß: Politik beginnt nicht mit großen Worten, sondern mit Taten, die das Leben konkret besser machen.
Früh starten – sicher ankommenKinder brauchen nicht nur einen Platz in der Kita, sondern einen Ort, an dem sie gut ankommen, gefördert werden und wachsen können. Genau deshalb investieren wir in Sprach-Kitas und sogenannte Startchancen-Kitas – Einrichtungen, in denen Kinder aus benachteiligten Familien besonders intensiv unterstützt werden. Und: Wir bauen neue Kitas, modernisieren bestehende und sorgen dafür, dass kein Kind zurückgelassen wird.
Digitalisierung – Nicht nur Geräte, sondern echte BildungMit dem neuen DigitalPakt Schule investieren wir nicht einfach nur in Technik, sondern in kluge Konzepte. Lehrkräfte werden gezielt weitergebildet, KI-gestützte Lernsysteme eröffnen individuelle Fördermöglichkeiten, und mit digital organisierten Vertretungskonzepten sorgen wir dafür, dass Unterricht auch dann funktioniert, wenn es personell eng wird. Digitalisierung wird so zum Werkzeug für bessere Bildung – nicht zum Selbstzweck.
Familien ernst nehmenWir entwickeln das Elterngeld weiter, damit Mütter und Väter Familie und Beruf noch besser miteinander vereinbaren können. Ziel ist: mehr gemeinsame Zeit für die Kinder, mehr Verlässlichkeit bei der Planung – und mehr Sicherheit für die Zukunft. Neu ist auch die Frühstart-Rente: Alle Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren, die in Deutschland zur Schule gehen, bekommen künftig jeden Monat 10 Euro für ihre spätere Rente gutgeschrieben. So lernen sie früh, wie wichtig Vorsorge ist – und wir stärken die Generationengerechtigkeit ganz konkret.
Sicherheit im Alter – Stabilität für alleDie CDU setzt sich für ein Rentensystem ein, auf das sich alle verlassen können – heute und in Zukunft. Deshalb bleibt der sogenannte Nachhaltigkeitsfaktor Teil der Rentenformel. Dieser funktioniert wie ein Stabilisator: Wenn weniger junge Menschen arbeiten und gleichzeitig mehr ältere Menschen Rente beziehen, bremst der Nachhaltigkeitsfaktor einen zu schnellen Anstieg der Renten. So bleibt das System fair und bezahlbar – für alle Generationen. Denn gute Rente heute darf nicht auf Kosten der Kinder und Enkel gehen.
Pflege neu denken – Verantwortung neu ordnenPflege betrifft viele. Wer Angehörige pflegt oder selbst Hilfe braucht, kennt die Herausforderungen. Deshalb bringt die CDU eine umfassende Pflegereform auf den Weg – gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen. Diese Reform wird nicht in Berlin geschrieben, sondern mit denen, die vor Ort Verantwortung tragen. Sie wird noch 2025 Ergebnisse liefern.
Ehrenamt stärken – damit Zusammenhalt gelingtOb im Sportverein, in der Freiwilligen Feuerwehr oder bei der Tafel – Millionen von Menschen engagieren sich ehrenamtlich und halten damit unsere Gesellschaft zusammen. Dieses Engagement ist unbezahlbar – und doch braucht es Unterstützung. Deshalb schafft die CDU mehr Plätze für Freiwilligendienste wie das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst. Gleichzeitig sichern wir die Finanzierung dieser Dienste langfristig ab, damit junge Menschen sich engagieren können – unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Das ist eine Anerkennung und eine aktive Investition in den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Sportstätten sanieren – Vereine stärkenSport verbindet. In der Turnhalle, auf dem Fußballplatz oder im Schwimmbad – hier treffen sich Menschen, bewegen sich gemeinsam, wachsen über sich hinaus. Aber viele Sportstätten in Deutschland sind veraltet, marode oder sogar vom Abriss bedroht. Wir nehmen das nicht hin. Deshalb stellt der Bund mindestens eine Milliarde Euro zur Verfügung, um Länder, Kommunen und Vereine bei der Sanierung und Modernisierung von Sportanlagen zu unterstützen. Denn wer Sport möglich macht, schafft mehr als Bewegung – denn Sport fördert Gesundheit, Teamgeist und das Miteinander in der Nachbarschaft.
Der neue Weg: verantwortungsvoll, verlässlich, zukunftsorientiertDie CDU steht für eine Politik, die sich kümmert – um die Menschen, um unser Land, um die Zukunft. Der Koalitionsvertrag 2025 steht für einen grundlegenden politischen Neuanfang: Weg von bloßem Verwalten, hin zu echtem Gestalten. Wir bauen auf dem auf, was gut ist, und verbessern das, was besser werden muss.
Deutschland kann mehr. Und wir zeigen, wie es geht.
In unserer Video-Reihe erklärt Philipp Amthor, wie der Politikwechsel gelingt und der Koalitionsvertrag Deutschland lebenswerter macht.
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In unserer Video-Reihe erklärt Philipp Amthor, wie der Politikwechsel in den verschiedenen Politikfeldern gelingt. Mehr dieser Videos gibt es auf unseren Social-Media-Kanälen, folgen Sie uns auch dort!
Der Politikwechsel kommt!Die Migrationswende kommt!
Im Wahlkampf angekündigt, jetzt wird sie Realität: Die Wende in der Migrationspolitik. Thorsten Frei erklärt, mit welchen Maßnahmen wir Einwanderung ordnen und steuern, Pullfaktoren reduzieren – und illegale Migration stoppen.
Zum ganzen Artikel: Wir machen Schluss mit illegaler Migration
Tschüss Bürokratie!
Es ist Zeit für eine grundlegende Modernisierung unseres Landes. Der neue Koalitionsvertrag stellt die Weichen dafür. Wir machen den Staat schneller, digitaler und handlungsfähiger – damit er wieder für die Menschen da ist.
Zum ganzen Artikel: Staat modernisieren
Frieden war für uns zu lange selbstverständlich
Wir müssen uns verteidigen können, um uns nicht verteidigen zu müssen. Der Koalitionsvertrag stellt die Weichen für eine verantwortungsvolle Außenpolitik für ein sicheres Deutschland und Europa. Doch die Lage auf der Welt hat sich verändert. Darauf reagieren wir – und priorisieren in unserem Koalitionsvertrag eine starke und verantwortungsvolle Außen- und Sicherheitspolitik. Wie diese im Detail aussieht, erklärt Serap Güler.
Zum ganzen Artikel: Verantwortungsvolle Außenpolitik
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In tiefer Trauer nimmt die CDU Deutschlands Abschied von Papst Franziskus, der am 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Als erstes Oberhaupt der katholischen Kirche aus Lateinamerika hat er seit 2013 die Geschicke von mehr als 1,4 Milliarden Katholiken weltweit geleitet und dabei stets Brücken zwischen den Religionen und Kulturen gebaut.
Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio in Argentinien, trat 1958 in den Jesuitenorden ein und wurde 1969 zum Priester geweiht. In den folgenden Jahrzehnten wirkte er als Lehrer, Theologe und später als Erzbischof von Buenos Aires. Im Jahr 2001 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben.
Er zeichnete sich in seinem Pontifikat stets durch Bescheidenheit und den unermüdlichen Einsatz für die Armen und Schwachen aus. Seinen Papstnamen wählte er deshalb in Anlehnung an Franz von Assisi, dessen Handel ihm zeitlebens als Vorbild diente.
„Denn wer gibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet, wer verzeiht, dem wird verziehen und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.“ (Franz von Assisi)
Seine Botschaften der Barmherzigkeit, der Demut und des Friedens haben Menschen über konfessionelle und nationale Grenzen hinweg inspiriert. Kaum ein Papst erreichte weltweit so viel Sichtbarkeit wie er.
„Ein wenig Barmherzigkeit macht die Welt weniger kalt und viel gerechter. Wir haben es notwendig, diese Barmherzigkeit Gottes gut zu verstehen, dieses barmherzigen Vaters, der so viel Geduld hat.“ (Papst Franziskus am 17.03.2013)
Die CDU Deutschlands erinnert an ihn als eine herausragende moralische Autorität, die sich für soziale Gerechtigkeit und den interreligiösen Dialog eingesetzt hat. Seine Appelle zur Bewahrung der Umwelt fanden weltweit Anerkennung.
Als christliche Partei fühlen wir uns den Werten des katholischen Glaubens und der sozialen Verantwortung besonders verpflichtet. Papst Franziskus hat mit seinem Wirken viele Menschen ermutigt, im Geiste dieser Nächstenliebe zu handeln.
Auch in einer Zeit globaler Herausforderungen hat er stets den Mut zum Dialog betont und dazu aufgerufen, Konflikte durch Verhandlungen und Verständigung zu lösen. Seine Worte und Taten werden uns weiterhin als Mahnung und Inspiration dienen.
Die CDU Deutschlands spricht allen Gläubigen und Menschen, die durch seinen Tod einen wichtigen Orientierungspunkt verloren haben, ihr tiefes Mitgefühl aus. Sein Wirken wird unvergessen bleiben.
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