CDU Stadtverband Weingarten - Wir sind für Sie da!

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Aktuelles

CDU Weingarten nominiert Gemeinderatsliste

Für die diesjährige Kommunalwahl am 9. Juni hat der CDU-Stadtverband Weingarten 22.02.2024 seine Kandidaten nominiert. 26 Frauen und Männer stellen sich zur Wahl.

„Es ist unser Anspruch...

Realitätsverlust?

Die Diskussion um die städtischen Sparbemühungen und die „Giftliste“ ist in vollem Gang. Wichtig ist die Fakten im Blick zu behalten.

Weingarten muss sparen und die Frage ist wo. Dass es...

Plötzlicher Sinneswandel?

Gerade noch wurde über die Schließung der Bäder debattiert und jetzt sollen sie saniert werden. Es wirkt verwunderlich aber die Strategie scheint jetzt gefunden.

Die Schlagzeilen von...

Alle Jahre wieder….

Es gibt vieles, was im Alltag einer Kommune regelmäßig oder zumindest jährlich zu erledigen ist. Bei manchen Themen scheint es aber fraglich, warum diese jährlich entschieden werden müssen.

...

Bauamt Weingarten - Was ist da los?

Aus den Reihen der CDU-Fraktion wurde vorgeschlagen die Prozesse in der Bauverwaltung zu verbessern. Das Ergebnis bleibt wohl noch länger offen.

Normalerweise sollte über Sachverhalte...

Verkehrswende?

Die Fahrpreise für den Tarifverbund bodo werden jährlich angepasst, doch die Gesamtlage ändert sich derzeit ungünstig.

Die Fahrpreise im bodo werden im kommenden Jahr steigen.
Das ist...

Keine Verschnaufpause!

Mit dem Sommer kommen die Ferien, die Urlaubszeit und die Sommerpause im Gemeinderat. So sehr man sich in allen Bereichen den Abstand wünscht – wir müssen dranbleiben.

Glücklicherweise...

Mehr Platz?

Die Neubaugebite „Kuenstraße“ und „Baienfurter Ösch“ sind inzwischen schon länger bebaut, wobei die Bauvorschriften nicht überall eingehalten wurden. Teilweise gibt es sogar eine Vielzahl an...

Dafür setzen wir uns für Weingarten ein

 
 
Alles was wir tun, tun wir #wegenmorgen
 
 
Wir als CDU Stadtverband Weingarten setzten uns ein für
:
 
- Familie

- Wohnraum
- Bildung

- Sicherheit

- Infrastruktur

- Klimaschutz

- Digitalisierung

- regionale Jobs

- die regionale Wirtschaft
 

Wir arbeiten für eine Stadt in der man gut und gerne lebt.



Dabei suchen wir den Diskurs mit den Bürgern und bringen uns über die Fraktionen im Stadt- und Kreisrat aktiv ein.



Wir machen Politik, weil wir dafür brennen unsere Stadt fit für die Zukunft zu machen.



Sie auch - dann freuen wir uns über Ihre Unterstützung.

CDU Deutschlands

Headerbild Friedrich Merz
  1. Schnellerer Ausbau von Straßen und Schienen wird möglich.
  2. Digitale Antragstellung und Bearbeitung wird zum Standard.
  3. Neuregelungen zum Umweltschutz bei Vorrangverfahren.
  4. Heizungsgesetz wird abgeschafft.
  5. Bilanz und Ausblick: Kurs der Modernisierung und Dynamisierung wurde gestartet.
  6. Merz: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im nächsten Jahr 2026.“

„Wir arbeiten systematisch, ressortübergreifend und auch mit großer Entschlossenheit.“ Der Bundeskanzler Merz stellte nach dem Koalitionsausschuss weitere Vereinbarungen der Koalitionspartner vor. „Einer ganzen Reihe von Themen haben wir wichtige Bausteine hinzugefügt.“ Im Mittelpunkt stehen Elemente eines Infrastruktur-Beschleunigungs-Gesetzes. Drei Elemente hebt Merz hervor: schnellere und straffere Verfahren, das Prinzip Digital Only sowie Änderungen bei Verfahren, Klagerechten und Ersatzmaßnahmen zum Umweltschutz.

Schnellerer Ausbau von Straßen und Schienen wird möglich.

Engpässe beim Bau von Straßen, Brücken oder Schienen werden künftig als ‚überragendes öffentliches Interesse‘ gekennzeichnet, so Merz. Verfahren werden vereinfacht, Doppelprüfungen sollen entfallen. Alle Schienenvorhaben, der Neubau von Autobahnen, der vierstreifige Neubau von Bundesstraßen, der Ersatzneubau von Brücken sowie fest geplante Bundeswasserstraßen-Vorhaben werden vorrangig genehmigt und gebaut. Dazu zählt auch der Neu- und Ausbau von dringend benötigten LKW-Parkplätzen. Die Festlegung gilt auch für Straßenneubau-Vorhaben, die im Verkehrswegeplan im weiteren Bedarf liegen. Sie bekommen im Planungsrecht Vorrang, „soweit sie von militärischer Relevanz sind“. Merz: „Damit ermöglichen wir eine deutliche Beschleunigung und Straffung der Verfahren. Infrastruktur kann schneller gebaut werden. Das ist ein wirklicher Qualitätssprung.“

Digitale Antragstellung und Bearbeitung wird zum Standard.

„Alle Verwaltungsverfahren in diesem Zusammenhang werden dem Prinzip Digital Only folgen“, betonte Merz. Es wird einen einheitlichen Digitalisierungsmaßstab für die Beteiligungsprozesse geben. Das betrifft auch sämtliche Zulassungs- und Einwendungsverfahren. „Das heißt, wir werden jetzt wirklich schnell bauen können, damit es wirklich vorangeht – auch mit den Mitteln, die wir zur Verfügung gestellt haben“, so Merz.

Neuregelungen zum Umweltschutz bei Vorrangverfahren.

„Wir schützen natürlich auch die Natur und die Umwelt“, betonte Merz. Das Dilemma zwischen Naturschutz und notwendiger Erneuerung der Infrastruktur wird aufgelöst. „Unsere Antwort darauf: Naturschutz bleibt wichtig. Aber er kann jetzt nicht mehr durch endlose Verfahren dringend notwendige Maßnahmen blockieren. Wir balancieren dieses Problem nun aus, indem wir Möglichkeiten zum Ausgleich und Ersatz schaffen.“ Diese müssen nicht mehr unmittelbar vor Ort erfolgen – und können auch Ausgleichszahlung sein. Um die Elektrifizierung von Bahnstrecken zu beschleunigen, wird bei Strecken von bis zu 60 Kilometern die Umweltverträglichkeitsprüfung künftig ganz entfallen. Verbandsklagerechte werden eingeschränkt.

Heizungsgesetz wird abgeschafft.

CDU, CSU und SPD haben darüber hinaus bekräftigt: Das sogenannte Heizungsgesetz wird abgeschafft. So steht es auch im Koalitionsvertrag. Es wird künftig ein Gebäude-Modernisierungs-Gesetz geben. Die Koalition wird bis Ende 2026 Punkte erarbeiten, auf deren Grundlage ein Gesetzentwurf kommt, der zum Frühjahr 2027 auf den parlamentarischen Weg gebracht werden kann.

Bilanz und Ausblick: Kurs der Modernisierung und Dynamisierung wurde gestartet.

Als Bundeskanzler zog Merz nach gut sieben Monaten eine gute Bilanz seiner bisherigen Regierungszeit: „Wir haben uns in vielen Beschlüssen einen wirklich umfangreichen Kurs der Modernisierung und Dynamisierung unserer Gesellschaft und unseres Staates vorgenommen. Alle Einzelentscheidungen zahlen ein auf die drei großen Ziele dieser Regierung.“

Es wurden wichtige Entscheidungen zum Wachstum der Volkswirtschaft, zur Modernisierung des Staates sowie für mehr innere und äußere Sicherheit getroffen. Merz betont ausdrücklich: „Dazu gehören unsere wirklich großen Erfolge beim Rückgang der irregulären Migration. Dazu gehört aber auch die Positionierung Deutschlands in einem neuen und feindseligen geopolitischen Umfeld.“

Darüber hinaus wurde eine ‚Modernisierungsagenda Bund‘ beschlossen. Es wurde eine zweite große föderale Modernisierungsagenda bei der Ministerpräsidentenkonferenz in der letzten Woche auf den Weg gebracht – mit über 200 Einzelmaßnahmen, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger und die Arbeit der Unternehmen in Deutschland einfacher macht. Dazu kommen eine Reihe von Beschlüssen zum Rückbau von Bürokratie und zur Beschleunigung der Digitalisierung. Hierzu zählen der Bauturbo, das Vergabebeschleunigungsgesetz und die Entbürokratisierung bei der Pflege. Merz bestätigte: Ein großes Ziel bleibt die umfassende Reform des Sozialstaates. Wichtige Beschlüsse wurden getroffen, etwa schon zur Rente und zum Bürgergeld. Weitere werden folgen.

Merz: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im nächsten Jahr 2026.“

Merz betonte, dass die Regierung bis zur Sitzung des Bundesrates am 19. Dezember alle 2025 begonnenen Verfahren abschließen will. „Damit wir dann wirklich mit einer guten Bilanz aus dem Jahr 2025 heraus und in das Jahr 2026 hineingehen können.“ Der Bundeskanzler ist optimistisch: „Ich finde, dass wir mittlerweile in der Koalition wirklich gut, auch persönlich gut zusammenarbeiten.“

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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann
  1. Ein starkes Mandat für die Reform
  2. Arbeit lohnt sich wieder
  3. Sicherheit für Mütter und Rentner
  4. Kapitalstock für die junge Generation
  5. Keine Zeit verlieren
Ein starkes Mandat für die Reform

Der heutige Tag markiert eine wichtige Weichenstellung für die Sozialpolitik in Deutschland. In einer namentlichen Abstimmung hat der Deutsche Bundestag das umfassende Rentenpaket der Bundesregierung angenommen. Bundeskanzler Friedrich Merz erhielt dabei die Kanzlermehrheit. Dieses klare Votum bestätigt den Kurs der Bundesregierung, Leistungsgerechtigkeit mit sozialer Sicherheit zu verbinden, und gibt der Regierung den nötigen Rückhalt für die kommenden Aufgaben.

Arbeit lohnt sich wieder

Im Zentrum der beschlossenen Reform steht die Einführung der sogenannten Aktivrente. Sie richtet sich an Menschen, die sich im Ruhestand fit fühlen und ihre Berufserfahrung weiterhin einbringen möchten. Das Gesetz schafft dafür nun attraktive finanzielle Anreize, denn Rentner können künftig bis zu 2.000 Euro im Monat komplett steuerfrei hinzuverdienen.

Damit dies in der Praxis reibungslos funktioniert, beseitigt die Reform auch bisherige bürokratische Hürden. Das sogenannte Vorbeschäftigungsverbot entfällt ersatzlos. Für Arbeitnehmer bedeutet dies, dass sie ohne Zwangspause direkt bei ihrem bisherigen Arbeitgeber weiterarbeiten oder dorthin zurückkehren können.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hob in seiner Rede die strategische Bedeutung dieser Neuerung hervor und bezeichnete sie als echte Chance für einen gesellschaftlichen Wandel.

„Für mich persönlich ist es das innovativste Element in diesem Rentenpaket. Es hat das Potenzial, Rente neu zu denken. Es hat das Potenzial, einen Paradigmenwechsel einzuleiten, dass freiwilliges Arbeiten im Alter positiv ist.“ Carsten Linnemann

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann betonte in der Debatte den doppelten Nutzen dieser Maßnahme. Die Aktivrente wird erfolgreich sein, weil sie eine echte Gewinner-Situation für beide Seiten darstellt, so Linnemann. Die Arbeitgeber freuen sich über den Erhalt der Fachkräfte. Auch die Arbeitnehmer in Aktivrente profitieren am Ende des Monats spürbar.

Sicherheit für Mütter und Rentner

Neben den neuen Freiheiten garantiert das Paket verlässliche Sicherheit für die ältere Generation. Das Rentenniveau wird gesetzlich durch eine Haltelinie von 48 Prozent abgesichert. Damit bleiben die Rentenbezüge im Verhältnis zu den Löhnen stabil. Ein besonderes Augenmerk legt die Unionsfraktion zudem auf die Anerkennung von Erziehungsleistung. Mit der Mütterrente III werden Erziehungszeiten in der Rente künftig besser honoriert. Begleitet wird dies durch Maßnahmen, welche die betriebliche Altersvorsorge als zweite Säule der Alterssicherung deutlich stärken.

Kapitalstock für die junge Generation

Um das System langfristig zukunftssicher zu machen, leitet das Gesetz einen echten Richtungswechsel ein. Dieser kommt vor allem der jungen Generation zugute. Der Bund nutzt Dividenden aus Unternehmensbeteiligungen im Wert von 10 Milliarden Euro, um eine kapitalgedeckte Altersvorsorge aufzubauen. Ergänzend dazu wird das Bundesfinanzministerium Eckpunkte für eine neue Frühstartrente sowie eine Reform der privaten Vorsorge vorlegen.

Keine Zeit verlieren

Die Arbeit an der Zukunft der Rente geht indes nahtlos weiter. Noch im Dezember wird eine Rentenkommission eingesetzt, die weitere Reformvorschläge erarbeitet. Dabei werden die Interessen der jungen Generation besonders berücksichtigt. Die Union drückt hierbei aufs Tempo: Die Ergebnisse sollen bereits im zweiten Quartal 2026 vorliegen. Carsten Linnemann machte im Plenum deutlich, wie wichtig dieser straffe Zeitplan ist. Er ist froh, dass „die Rentenkommission nicht auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben wird“, sondern bereits in wenigen Monaten Ergebnisse vorliegen werden. Mit der heutigen Kanzlermehrheit ist das Fundament für diesen Kurs gelegt.

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Bundeskanzler Friedrich Merz beim Landesparteitag Sachsen-Anhalt
  1. Starke Führung im Land
  2. Deutschland braucht jetzt Mut
  3. Klarer Kurs für unsere Wirtschaft
  4. Zukunft mit Vernunft gestalten
  5. Freiheit verteidigen, Populismus stoppen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat auf dem Landesparteitag der CDU Sachsen-Anhalt in Magdeburg ein wichtiges Zeichen gesetzt: Die CDU steht fest zusammen. Merz lobte die Arbeit im Land und schwor die Partei auf die kommenden Landtagswahlen 2026 ein.

Starke Führung im Land

Ein besonderer Dank ging an Ministerpräsident Rainer Haseloff. Merz würdigte ihn als den dienstältesten Regierungschef Deutschlands mit einer „beeindruckenden Leistungsbilanz“. Merz betonte, wie wichtig ihm diese langjährige Zusammenarbeit ist.

Mit Blick auf die Zukunft sicherte Merz dem Landesvorsitzenden Sven Schulze seine volle Unterstützung zu:

„Die Bundespartei, die CDU Deutschlands, wird alles tun, damit Sachsen-Anhalt unter der Führung der CDU bleibt und der neue Ministerpräsident Sven Schulze heißt.“ Bundeskanzler Friedrich Merz 

Merz machte klar: Sachsen-Anhalt ist gut regiert und die CDU hat zu Recht den Anspruch, weiter die führende Kraft in diesem Bundesland zu bleiben. Er erinnerte daran, dass man Wahlen durch harten Kampf gewinnen kann, auch wenn die Umfragen anfangs nicht gut sind.

Bundeskanzler Friedrich Merz beim Landesparteitag der CDU Sachsen-Anhalt Foto: Steffen Boettcher Bundeskanzler Friedrich Merz beim Landesparteitag der CDU Sachsen-Anhalt Foto: Steffen Boettcher Foto: Steffen Boettcher Foto: Steffen Boettcher Deutschland braucht jetzt Mut

Merz sprach offen über die großen Herausforderungen. Deutschland stehe vor den größten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg. Es gehe um Krieg, Wirtschaft und die Zukunft Europas.

Er betonte: Wir brauchen klare Entscheidungen. Wir dürfen uns nicht von Populisten leiten lassen. Merz grenzte die CDU scharf von Extremisten ab. Er rief die Bürger dazu auf, die demokratische Mitte zu stärken.

Klarer Kurs für unsere Wirtschaft

In seiner Rede machte der Bundeskanzler deutlich: Die großen Krisen erfordern jetzt harte Entscheidungen. Die wichtigste Aufgabe ist es, den Wohlstand Deutschlands zu sichern. Das geht nur mit einer starken Industrie.

„Wenn wir keine Industrie mehr haben, liebe Freundinnen und Freunde, wenn wir keine Industrie mehr haben, dann ist der Wohlstand unseres Landes nicht zu erhalten.“ Bundeskanzler Friedrich Merz 

Deshalb kämpft Friedrich Merz mit der Bundesregierung für weniger Kosten für Unternehmen, weniger Bürokratie und eine sichere Energieversorgung. Er betonte, dass Deutschland bei großen Bauprojekten und der Infrastruktur schneller werden muss. Der Osten hat dies nach der Wiedervereinigung schon einmal vorgemacht.

Zukunft mit Vernunft gestalten

Der Kanzler zeigte klare Kante bei der Energie- und Mobilitätspolitik. Er sprach sich für Vernunft statt Ideologie aus. Merz steht zur Technologieoffenheit. Er will der Industrie die Freiheit geben, die besten Lösungen zu finden. Starre Verbote lehnt er ab.

„Wir werden an diesem sturen und falschen Verbrennerverbot in der Europäischen Union nicht weiter festhalten.“ Bundeskanzler Friedrich Merz 

Auch in der Energiepolitik betonte Merz die Einigkeit mit der Landes-CDU. Ja zum Kohleausstieg, aber gleichzeitig muss die Versorgung gesichert werden.

Bundeskanzler Friedrich Merz und der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Sachsen-Anhalt Sven Schulze Foto: Steffen Böttcher Bundeskanzler Friedrich Merz und der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Sachsen-Anhalt Sven Schulze Foto: Steffen Böttcher Foto: Steffen Böttcher Foto: Steffen Böttcher Freiheit verteidigen, Populismus stoppen

Merz warnte eindringlich davor, dass Deutschland zwischen den Machtspielen anderer Länder nicht zerrieben werden darf. Gleichzeitig rief er die Partei dazu auf, die Demokratie gegen Extremisten zu verteidigen. Die CDU ist das Bollwerk der  politischen Mitte stärken und muss die Probleme lösen.

„Wir müssen wieder streitfähig sein, wir müssen wieder kampagnenfähig sein.“ Bundeskanzler Friedrich Merz 

Die wichtigste Aufgabe ist es, so Merz, die Freiheit zu bewahren. Nur in einer freien und offenen Gesellschaft können Frieden, Wohlstand und unser Sozialstaat gesichert werden.

„Ich möchte, dass wir jetzt die Entscheidungen treffen, von denen wir in der Sache überzeugt sind. Und das heißt vor allem Bewahrung der Freiheit, Bewahrung des Friedens, Bewahrung unseres Wohlstandes.“ Bundeskanzler Friedrich Merz 

 

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Vorstellung von Axel Müller MdB

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CDU Stadtverband Weingarten
Bahnhofstraße 8
88250 Weingarten

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